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Die Lösung der Tübinger Fehde zwischen Welf VI. und Welf VII. einerseits und dem Pfalzgrafen Hugo II. von Tübingen andererseits erfolgt durch Intervention des Kaisers Friedrich I. Barbarossa auf dem Hoftag von Ulm: Pfalzgraf Hugo muss auf kaiserlichen Befehl dreimal vor Welf VII. in Anwesenheit aller beteiligter Adliger niederwerfen und wird dann gefesselt in Gefangenschaft abgeführt.