1100
Nach Gottfrieds Tod im Juli 1100 übernahm sein Bruder Balduin I. die Herrschaft im Königreich Jerusalem und wurde in Bethlehem zum König gekrönt.
1100
Nach Gottfrieds Tod im Juli 1100 übernahm sein Bruder Balduin I. die Herrschaft im Königreich Jerusalem und wurde in Bethlehem zum König gekrönt.
Fallbeispiel
Pflichtversicherung
1102 sind die Anfänge der Grafschaft Tripolis, als Graf Raimund von Toulouse, einer der Anführer des Ersten Kreuzzugs, einen langwierigen Krieg mit den Banu Ammar begann.
Der Meteoritenfall ist nicht nachgewiesen.
Modellvorlage
1104
Im November zog Heinrich V. im Heer seines Vaters Heinrich IV. gegen sächsische Reformadelige, die sich gegen die Wahl des Erzbischofs von Magdeburg gewandt hatten. Während dieser Strafexpedition nach Sachsen sagte er sich am 12. Dezember 1104 von seinem Vater los und brach damit den Treueid am regierenden König
Risikostufe
1106 nach dem 23. August: nach dem Tod von Magnus, Herzog von Sachsen werden das sächsische Herzogtum und die Mark der Billunger (bei den Elbslawen) auf Lothar von Supplinburg (den künftigen König und Kaiser) übertragen, und nicht an einen der beiden letzten verbliebenen Schwiegersöhne des Verstorbenen, Heinrich den Schwarzen oder Otto von Ballenstedt (damit wurde der Amtscharakter des Herzogtums gegen die dynastische Gewohnheit durchgesetzt)
Platzverweis
1108
Die um 1020/30 erbaute Habsburg als namensgebende Stammburg des Geschlechts wird 1108 erstmals erwähnt. 1108 befand sich ein gewisser comes Otto de havichsburch mit dem römischen König Heinrich V. auf einem Kriegszug. Dies ist in einer Urkunde bezeugt, welche der König in Pressburg (Bratislava) am 29. September ausstellte.
Trittpodest
1110 stirbt
Gottfried von Hamburg († 2. November 1110) war Graf von Hamburg.
Gottfried war der Sohn Graf Heinrichs von Hamburg und Margaretas von Loewen. Er residierte als Graf auf der herzoglichen Burg in Hamburg zur Zeit des letzten Herzogs aus dem Geschlecht der Billunger, mit dem er vermutlich verwandt war.
Bremspedal
1112 Es war in diesem Jahr , als der Markgraf geboren wurde . An diesem Tag erhält Hermann II. Nach Abschluss des Baus des Hohenbadener Schlosses den Titel Markgraf von Baden .
Schleiferscheibe
1114
Seit dem Herbst 1114 waren mit dem Kreuzberger Bündnis auch die sächsischen Großen um Lothar von Süpplingenburg Teil einer Fürstenrevolte, welche im niederrheinisch-westfälischen Gebiet um Köln einen zweiten regionalen Schwerpunkt hatte. Die Schlacht am Welfesholz war im Kontext des Reiches Teil des gesamten antisalischen Widerstands gegen den Salier Heinrich V., dessen Regierungsstil zunehmend als autokratisch und gegen die Fürsten gerichtet empfunden wurde, und kein bloßer Ausdruck sächsischer Reichsfeindschaft.
Gefreitenwinkel
1116
Erbten er und seine Frau ab 1116 durch den Tod des Grafen Otto II. von Northeim, Gertruds von Haldensleben und Gertruds von Braunschweig einen Großteil der Northeimer, brunonischen und Haldensleber Besitztümer. In den nächsten Jahren baute er in weiteren Kriegszügen seine Stellung auch in Westfalen aus und setzte neue Grafen als Vasallen ein. Von nun an war die politische Führungsrolle des Herzogs unumstritten. Seine politische Stellung im Reich baute er systematisch durch seine Territorialpolitik aus; davon profitierte besonders sein politisches Zentrum Braunschweig, dem er die Stadtrechte verlieh.
Staffelstab
1118
An einer frequentierten Handels- und Heerstraße zwischen Rhein und Elbe gelegen, entstand dort die Siedlung Wulferisbuttle. Der Weg führte über das benachbarte Braunschweig, die Bistümer Halberstadt und Hildesheim nach Leipzig.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Wolfenbüttel im Jahr 1118 als W[u]lferesbutle (auch Wulferisbutle genannt). Zu dieser Zeit baute Widekind von Wolfenbüttel die Siedlung zu einer Festung aus.