1099 der erste Kreu´zzug endet mit der Eroberung Jerusalems
Beiträge von Lord_Asriel2000
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Beispielrechnung
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1101 Der Kreuzzug von 1101 scheitert am Bündnis der sonst verfeindeten Rum-Seldschuken und Danischmenden.
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Versicherungsfall
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Vorlagepflicht
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Stufenmodell
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1105 Die Heere des römisch-deutschen Kaisers Heinrich IV. und seines Sohnes Heinrich V. stehen einander am Fluss Regen bei Regensburg gegenüber. Die Schlacht findet nicht statt, weil wichtige Verbündete des Vaters von ihm abfallen. Die Macht Heinrichs IV. im Reich beginnt zu schwinden. Zu Weihnachten wird der Kaiser von seinem Sohn in Burg Böckelheim inhaftiert. Sein Bewacher ist Gebhard, der neue Bischof von Speyer. Er erklärt schließlich am 31. Dezember auf einer Fürstenversammlung zu Ingelheim seinen Thronverzicht.
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Verweisrisiko
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1107 Alexander I. wird nach dem Tod seines Bruders Edgar König von Schottland. Gemäß Edgars letztem Willen erbt er jedoch nur einen Teil des Reiches. Der Teil südlich von Clyde und Forth geht an seinen jüngeren Bruder David I., der als Earl über dieses Gebiet herrscht. Alexander heiratet Sybilla, eine uneheliche Tochter des englischen Königs Heinrich I., womit sich der Einfluss Englands auf Schottland in den folgenden Jahren weiter erhöht.
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Podestplatz
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Pedaltritt
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1109 12. Juli: Schlacht von Tripolis: Kreuzritter unter König Balduin I. von Jerusalem und Bertrand von Toulouse erobern die Stadt Tripoli in der Levante und machen sie zur Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft.
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1111
Investiturstreit
In Sutri führen König Heinrich V. und Papst Paschalis II. geheime Verhandlungen zur Beendigung des Investiturstreits. Beide einigen sich auf die iuramentum Sutrinum genannte radikale Lösung. Der Vergleich von Sutri sieht vor, dass der deutsche König auf das Investiturrecht verzichtet und im Gegenzug Paschalis II. Heinrich V. zum Kaiser krönt und die Regalien zurückgibt. Als Preis für den Verzicht des Kaisers auf die Investitur von Bischöfen sollen alle an geistliche Würdenträger verliehenen Grundherrschaften, Zölle und Münzrechte an den Kaiser zurückfallen. Der Vertrag von Sutri scheitert, weil die weltlichen und geistlichen Fürsten nach der Bekanntgaben nicht zustimmen. Auch in der Stadt Rom kommt es zu Aufruhr. Die bereits in Gang befindliche Krönung muss abgebrochen werden. Daraufhin nimmt Heinrich V. den Papst und mehrere Kardinäle gefangen. Heinrich V. erzwingt seine eigene Krönung zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches in Rom durch den Papst. Der in seiner Hand befindliche Papst Paschalis II. akzeptiert den Vertrag von Ponte Mammolo, der dem Kaiser weitgehende Rechte im Investiturstreit zusichert, und kommt anschließend frei. Heinrich erreicht außerdem die Lösung seines verstorbenen Vaters Heinrich IV. vom päpstlichen Bann.
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Scheibenbremse
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1113 Wahrscheinlicher Baubeginn der Tempelanlage Angkor Wat.
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Winkelschleifer
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1115 Erste urkundliche Erwähnung von Gerolstein
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Stabsgefreiter
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1117 Balduin I., König von Jerusalem, dringt mit einem Heer gegen die Fatimiden über den Sinai bis zum Nil vor, erobert dort kampflos die Stadt Pelusion und lässt diese zerstören. Nach dem Verzehr lokalen Fischs erkrankt Balduin an einer Fischvergiftung, die ihn zwingt, sich 1118 wieder nach Palästina zurückzuziehen, und an der er noch auf dem Rückzug stirbt.